2023


Familienfest

Es war ein rundum gelungenes und schönes Familienfest an unserem Kanuclub., wozu viele Helfer beigetragen haben.

Die Kinder hatten viel Freude in der Hüpfburg, beim überdomensionalen Vier-Gewinnt-Spiel, beim gemeinsamem Klettern und Schaukeln und am Abend beim Stockbrotbacken. Die Tombolalose mit den attraktiven Preisen waren ruckzuck ausverkauft. Natürlich wurde auch für das leibliche Wohl gesorgt.

Höhepunkt war das 10er Kanadier-Rennen, an dem verschiedene Teams teilnahmen. Kräftig angefeuert gaben alle das Beste. Als Erste Sieger gingen dabei die Kanufreunde Marl hervor.

 

 


Wir laden herzlich zu unserer Familienfeier am 19./20. August am MKC ein, Buerer Str. 371, 45768 Marl.
Bitte leitet/leiten Sie die Einladung an alle Vereinsmitglieder weiter.

Höhepunkt werden die 10er Canadierrennen sein. Pro Kanu sollten mindestens 3 Frauen starten. Startgeld 20€ pro Boot (2€ pro Person) mit Siegerehrung.
Anmeldungen bitte bis zum 1.7. unter info@marler-kc.de
Ein genauer Programmablauf wird rechtzeitig im Vorfeld an alle Teilnehmer verschickt.
Dazu gibt es Spiel und Spaß für die Kinder und Jugendlichen. Für Essen und Trinken ist ebenfalls gesorgt.
Eine große Tombola mit vielen, wirklich attraktiven Preisen rundet das Programm ab.
Übernachtungsmöglichkeiten mit Zelt oder Camper/Wohnwagen sind (begrenzt) vorhanden, nach Anmeldung mit Personenzahl.

Wir freuen uns auf ein schönes sportives und buntes Familienfest!


Osterfeuer


2022


Wandertag


Abpaddeln der Marler Vereine bei uns am MKC

mit Vorglühen und Ehrung der Stadtmeister


Vereinsfahrt

TUS Mantinghausen, Obere Lippe


Vereinsfest


Marler Zeitung vom 20. August 2022


Vatertagstour am KCD Siegburg 


Osterfeuer, -frühstück



2021


Laubtag - gemeinsamer Arbeitstag


Wandertag


Kartoffelfest


Wellcome back Feier


Pflege der Anlagen - Männerarbeitstag


Download
Coronaregeln ab 28.05.2021 Stand 27.05.2
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2020


Renovierungsarbeiten


Hygienekonzept COVID-19

Download
Hygienekonzept_MKC_0720.pdf
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Ein Telefonat am 19.5. mit dem DKV ergab, dass diese derzeit an einem Konzept arbeiten, das das Übernachten auf dem Vereinsgelände der Kanuclubs wieder möglich machen soll. 

Bis dahin ist es weiterhin noch nicht gestattet. Sobald es eine Änderung gibt, werden wir dies bekannt geben.

 


Liebe Vereinskollegen,

am 17.4. hat die Landesregierung ihre Verordnung über die Verlängerung und Veränderung bzgl. der Corona-Pandemie bekannt gegeben. Sie tritt heute am 20. 4. in Kraft. Die Verordnung gilt zumächst bis zum 3. Mai. Für die Nutzung der Sportstätten, für Versammlungen gibt es dabei keine Veränderungen.

Somit gilt nach wie vor: „Untersagt sind jeglicher Sportbetrieb auf und in allen öffentlichen und privaten Sportanlagen sowie alle Zusammenkünfte in Vereinen, ...).

Wie Ihr auf der Homepage des KV NRW lesen könnt, sind alle Veranstaltungen bis zum 30.6. 2020 abgesagt. Dies betrifft auch alle Veranstaltungen im Bezirk 3.

Sobald wir etwas Neues wissen melden wir uns. Bis dahin findet in unserem Verein nach wie vor leider nichts statt. 

Aber jeder darf kommen und sein Boot holen und paddeln gehen. Es sind nur die Zusammenkünfte auf dem Gelände untersagt. Das heißt Boot nehmen, paddeln gehen. Wenn man zurück kommt : Boot reinigen, Boot einlagern : Abfahrt. Dabei zu beachten sind die Abstandsregeln . Sollten mehrere Kanuten gleichzeitig vor Ort sein. Dazu gehört leider auch kein Aufenthalt mit Brotzeit und Bierchen am Verein. Die Zeiten werden sich ändern.

Bleibt alle gesund! Haltet durch! Irgendwann können wir uns wieder sehen und unserem Sport nachgehen. 

AHOI! Seid herzlich gegrüßt

Euer Vorstand

20.4.2020


Liebe Vereinskollegen,

aufgrund der derzeitigen Corona-Situation haben wir als Vorstand entschieden, dass bis einschließlich Ostern alle Aktivitäten im Verein, am und im Bootshaus eingestellt werden müssen. Dies bezieht sich auch auf alle privaten Feiern.

Dies geht auch aus den Schreiben des StadtSportVerbandes, des DKV und des Krisenstabs des Kreises Recklinghausen hervor.

Es ist keine angenehme Entscheidung, dennoch aber notwendig.

Wir bitten um Verständnis und um Beachtung der Entscheidung.

Wenn sich die Situation wieder geändert hat, freuen wir uns darauf, gemeinsam mit Euch unseren Sport ausüben zu können oder Euch einfach im Bootshaus zu treffen.

13.3.2020


Marler Besentag 29.2.



2019


Nikolausfeier 8.12.2019


Marler Abpaddeln beim VfL Hüls 10.11.2019


Wandertag 1.11.2019

Besichtigung der Aak - Spaziergang durch den Bürgerpark -Essen im Atlantis - Führung durch die "Unterwelt" des Atlantis


Kartoffelfest 26.10.2019


Marler Zeitung, 22.8.2019


Sperrung des Hervester Schwalls

Marler Zeitung vom 16.8.2019 (Abdruck durch Redaktion Marler Zeitung genehmnigt)


Osterfeuer und -frühstück


Marler Besentag 30.3.2019

am Marler Kanuclub


Ökoschulung 17. März 2019


Kartoffelfest 10.11.2018


27. November 2017 | Gewässer

Kanuten fordern Durchgängigkeit für Boote auf der Lippe

Mehr als 100 Kanuten und Angler haben heute bei einer Kundgebung in Recklinghausen gegen geplante Verbote auf der Lippe demonstriert und einen Runden Tisch unter Moderation des Landes NRW gefordert. Bereits zuvor war durch zahlreiche schriftliche Eingaben erreicht worden, dass der Antrag auf Beschlussfassung zum Landschaftsplan Lippe von der Verwaltung zurückgezogen worden war.
Trotz der ungewöhnlichen Uhrzeit um 08:00 Uhr am Montagmorgen trafen sich Kanutinnen und Kanuten aus ganz NRW am 27.09.2017 vor dem Gebäude des Landkreises Recklinghausen, um gegen die geplanten Befahrungsverbote auf der Lippe im Kreis Recklinghausen zu demonstrieren. Unterstützt wurden sie von Mitgliedern der Angel- und Fischereivereine, die ebenfalls von Verboten betroffen sind. Da es unmittelbar vor Beginn der Veranstaltung anfing zu regnen, lud Landrat Süberkrüp die Teilnehmer der Veranstaltung spontan dazu ein, ihre Kundgebung im Foyer des Kreishauses durchzuführen, was gerne aufgegriffen wurde.

In ihren Wortbeiträgen wiesen Vertreter des Kanu-Verbandes NRW und der ortsansässigen Kanu-Vereine auf die besondere Bedeutung der Lippe für den Kanusport hin. Trotz eines bereits im Jahr 2001 einvernehmlich erarbeiteten Konzeptes zum Kanusport auf der Lippe waren die vom Umweltministerium NRW empfohlenen differenzierten Regelungen von der Verwaltung im Kreis Recklinghausen nicht aufgegriffen worden. Auf die konstruktiven Gespräche mit mehreren im Kreistag vertretenen Fraktionen im Herbst 2016 folgten bedauerlicherweise keine zielführenden Gespräche mit der Verwaltung.
Die Kanuten sehen ihre moderaten und sehr begrenzten Aktivitäten auf der Lippe nicht als Beeinträchtigung für Tiere und Pflanzen im Naturschutzgebiet. Sie wollen nicht als Sündenbock für andere herhalten, die der Natur in der Vergangenheit erheblichen Schaden zugefügt haben. Denn es gibt keine objektiven Erkenntnisse, wonach die bisherigen Kanufahrten auf der Lippe zu einem Rückgang von Tier- oder Pflanzenpopulation  geführt hätten.
Die zuletzt vorgesehene Sperrung über acht Monate mit einer nicht realisierbaren Umfahrung des Naturschutzgebietes auf dem Kanal würde die Anliegervereine in ihrer Existenz bedrohen. Nur vier Monate vor der eigenen Haustür auf der Lippe paddeln zu dürfen, reicht nicht als Grundlage für einen Kanusportverein. Die Auswirkungen auf die Kinder- und Jugendarbeit seines Vereins Freie Kanufahrer Marl schilderte daher auch sehr eindringlich der Vereinsvorsitzende Frank Zapka. „Würden diese Pläne realisiert, ist es den jungen Kanuten nicht mehr möglich, ohne PKW-Einsatz Übungsfahrten auf der Lippe durchzuführen.“

In seinem Beitrag sicherte Klaus Schild als Vorsitzender des Kreissportbundes Recklinghausen und der SPD-Kreistagsfraktion seine Unterstützung zu, gemeinsam getragene Lösungen für die Lippe zu finden. Dabei waren sich alle Redner einig, dass die Lippe ein schützenswertes Gewässer ist. Da aber auch auf anderen vergleichbaren Gewässern Kanusport und Naturschutz nebeneinander möglich sind, war es einhellige Meinung der Redner, dass weitere Gespräche erforderlich sind.
„Mit unserer Protestveranstaltung haben wir gezeigt, wie wichtig die Lippe für die erholungssuchende Bevölkerung im Kreis Recklinghausen ist und dass es noch dringenden Gesprächsbedarf gibt.“ erklärte Ulrich Clausing für den Kanu-Verband NRW. „Die bereits 2001 erarbeiteten Regelungen bieten aus unserer Sicht eine optimale Möglichkeit, Natursport und Naturschutz erfolgreich miteinander zu verzahnen!“